Gefahren im Kundenverkehr

Gefahren im Kundenverkehr

Gefahren im Kundenverkehr

Wie schon auf den vorigen Seiten dargestellt, nehmen die Vorfälle im Kundenverkehr bei  Ämtern und Behörden teils dramatisch zu!
Insofern müssen die speziellen zusätzlichen Gefährdungspotentiale im Umgang mit Bürgern zusätzlich zu den Kriterien eines „normalen“ Verwaltungs-/PC-Arbeitsplatzes beurteilt werden!

Allein aus den von uns betreuten Kommunen drei Beispiele:
  • Eine Bürgerin echauffiert sich in einem kontroversen Gespräch mit einem GL derart, dass sie dem GL unvermittelt „zwischen die Beine tritt“.
  • Zeitweise verlassen die Bediensteten einer Gemeindeverwaltung das Rathaus nur nach vorherigem Check, ob ein laufend renitenter und unflätiger Bürger ggf. vor dem Rathaus herumstreunt.
  • Weibliche Bedienstete stellen wenigstens hilfsweise die Schreibtischcontainer quer, um zumindest einen kleinen Abstand vor zu zudringlichen männlichen Bürgern zu schaffen.
Man mag sagen, teils Kleinigkeiten, die aber die betroffenen Bediensteten als sehr belastend empfinden.

Wir haben zur Ermittlung und zur Verbesserung der Situation vor Jahren bereits das „A.U.F.-Prinzip ©“ entwickelt, das in drei einfachen Schritten die wesentlichen Schwachpunkte erkennen lässt und die Verbesserungspotentiale aufzeigt.

In unseren Gefährdungsbeurteilungen für Arbeitsplätze mit intensiverem Kundenverkehr greifen wir das „A.U.F.-Prinzip ©“ auf und binden es in unsere Gefährdungsbeurteilung mit über 200 weitern Prüfpunkten ein.

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